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Die Schachcracks „scharren schon mit den Hufen“
Die Schachsaison 2024/25 steht vor der Tür. Bezirks-Turnierleiter Florian Stuhlmann musste in den letzten Wochen „Überstunden“ machen bis alle Termine festgelegt und alle Mannschaftsaufstellungen in trockenen Tüchern waren. Jetzt kann es für die heimischen Schachvereine losgehen.
In der untersten Liga gehen ab sofort nur noch vier Teams an den Start, was durch verschiedene Abgänge, sowie den Aufstieg einiger Clubs in höhere Ligen erklärt werden kann. Folgende Mannschaften wurden für die Bezirksklasse gemeldet: SC Langendernbach 2 (Viktor Krause, Markus Horz, Gerhard Hering, Julian Oßendorf); SV Lahn Limburg 3 (Mykhailo Larin, Simon Niegemann, Maxim Reimer, Liam Orians); SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 (Julia Wagner, Marlene Stuhlmann, Fiona Kossek, Simon Breuer); SK Niederbrechen 5 (Jamal Sarraj, Titus Wenz, Dimitrios Arampatzoglou, Edith Wenz).
In der Bezirksliga sind wie im vergangenen Jahr sechs Mannschaften nominiert. Limburgs Zweite ist in die Landesklasse West aufgestiegen. Dafür musste Niederbrechen 3 nach einem Jahr wieder in die Bezirksliga absteigen. Daher gehen in der höchsten heimischen Klasse folgende Spieler an die Bretter: SC Langendernbach 1 (Martin Thomanek, Hans-Jürgen Hering, Gottfried Rath, Peter Schmidt, Jakob Krause, Ralf Nienhaus, Armin Staudt, Florian Stein); SC Rochade Diez 1 (Viktor Pribe, Frank Hubert, Robin Höhler, Jörg-Uwe Koch, Elmar Pasch, Hasan Khatib, Bernd Höhler, Alexander Allgeier); SC Bad Marienberg 1 (Dejan Pantic, Karen Barsegian, Avdyl Metaj, Berthold Gertz, Dimitri Bier, Amalia Barsegian, Erik Barsegian, Mike Holl); SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 (Oliver Hallmann, Rudolf Schäferbarthold, Klaus-Jürgen Sturm, Bernhard Scherber, Michael Rompel, Hans-Bert Jung, Aloys Müller, Udo Breuer); SK Niederbrechen 3 (Moritz Schäfer, Karim Rabiya, Martin Künzl, Simon Schneider, Jörg Schmidt, Thomas Kautz, Erik Stab, Lennard Meffert); SK Niederbrechen 4 (Karl-Heinz Keiper, Thomas Schupp, Andreas Klapper, Jonas Burggraf, Damian Weuthen, Thomas Heider, Marc Eufinger, Andreas Friedrich).
In der nächst höheren überregionalen Liga sind in diesem Jahr nach dem Aufstieg von Limburg 2 und dem Abstieg von Niederbrechen 3 zwei heimische Vereine vertreten. Nachfolgend die Mannschaftsaufstellungen für die Landesklasse West: SK Niederbrechen 2 (Torsten Römer, Bernd Hardt, Madeleine Schardt, Clemens Beinrucker, Markus Beinrucker, Ivana Stanimirovic, Andreas Janzen, Andreas Götz); SV Lahn Limburg 2 (Arne Becker, Luis Metzner, Elias Metzner, Bernd Horstmann, Marcus Balmert, Werner Viehmann, Oliver Schröder, Frank Schmidt).
Viel Bewegung gab es in der Verbandsliga, da die heimischen Mannschaften nach zwei Jahren in der Südgruppe wieder nach Norden „verbannt“ wurden. Der SK Niederbrechen 1 musste sich wegen der neuen Klasseneinteilung des Deutschen Schachverbandes leider aus der Hessenliga verabschieden. Der SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 hatte Glück und durfte trotz des verlorenen Stichkampfes in der Liga verbleiben, da ein anderes Team verzichtet hatte. Etabliert nach dem letztjährigen Aufstieg hat sich mittlerweile der SV Lahn Limburg 1, so dass der Bezirk IX als kleinster Unterverband gleich mit drei Vereinen vertreten sein wird.
Folgende Spieler werden den heimischen Bezirk also in der Verbandsliga Nord vertreten: SK Niederbrechen 1 (Arnd Janoszka, Sebastian Send, Jonas Weyer, Dominik Garzinsky, Lukas Fleckenstein, David Ries, Matthias Meffert, Dirk Egenolf); SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 (Andreas Egels, Mark Müller, Florian Stuhlmann, Felix Stuhlmann, Wolfgang Weisser, Christoph Diefenbach, Dr.Gerd Fischer, Sebastian Wagner); SV Lahn Limburg 1 (Gerrit Leck, Jakob Leck, Maurizio Zelba, Tim Lehmann, Volker Weil, Larin Oleksii, Serhii Luzanov, Jörg Ahner).
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- Geschrieben von: Pressewart
Bronzemedaille für Madeleine Schardt
Gute Vorbereitung ist alles, dachten sich wohl neun Schachspieler aus dem heimischen Bezirk, die in den letzten Wochen an verschiedenen traditionellen Turnieren in Hessen teilnahmen. Für die kommende Saison scheinen sie sich einiges vorgenommen zu haben.
In unserer Landeshauptstadt fand bereits zum 33. Mal das Wiesbadener Schlosspark-Open statt, ein siebenrundiges Langschachturnier über vier Tage.
Hierbei schnitt der für den SK Bad Homburg startende Florian Lesny (früher SK Niederbrechen) am besten ab. Er sammelte 5,5 Punkte, blieb damit ungeschlagen und wurde ausgezeichneter Siebter von 184 Teilnehmern. Seine ehemaligen Vereinskameraden Lukas Fleckenstein (72.) und Jörg Schmidt (105.), sowie der für Gernsheim startende David Henrich aus Niederbrechen (84.) sammelten alle 3,5 Zähler und reihten sich in die Phalanx der 41 Mitkonkurrenten ein, die das gleiche Ergebnis erzielten, nur durch die Feinwertung getrennt. Karim Rabiya erkämpfte sich drei Punkte (129.) ebenso wie 25 andere Teilnehmer.
Tobias Schupp (SK Niederbrechen = SKN) nutzte ein freies Wochenende, um bei den Karbener Stadtmeisterschaften mitzumischen, einem 15-Minuten-Schnellschachturnier. Nach sieben Runden hatte er ausgezeichnete fünf Punkte ergattert und wurde Vierter unter den fünfzig Mitstreitern. Es gewann übrigens Hagen Poetsch, ein Großmeister vom SC Heusenstamm.
Bei den Stadtmeisterschaften in Babenhausen konnte sich Karim Rabiya (SKN) mit 60 Gleichgesinnten messen. Bei diesem Langschachturnier über drei Tage wurden fünf Runden mit 90minütiger Bedenkzeit gespielt. Der Brecher landete in der Endabrechnung mit erstaunlichen 3,0 Zählern auf Rang 17.
Bei den Hessischen Blitz-Einzelmeisterschaften in Bensheim waren etliche Schachgrößen vertreten, unter anderem vier Großmeister, 9 Internationale Meister und 18 Fidemeister. Trotz der großen Sommerhitze stellten sich auch fünf Schachfreunde aus Limburg und Niederbrechen der starken Konkurrenz von mehr als 150 Brettkünstlern. Anstrengende 15 Runden bei nur 5 Minuten Bedenkzeit waren zu absolvieren, keine leichte Aufgabe. Mit sehr guten neun Punkten konnte sich Sebastian Send (SKN) als 31. im vorderen Drittel der Tabelle platzieren. In seiner Ratinggruppe bedeutete das sogar Rang zwei. Mit 8,5 Zählern und Platz 46 stand ihm Tim Lehman (Lahn Limburg) kaum nach. Gerrit Leck und Nicolas Meiser (vom gleichen Verein, jeweils 7,5 P.) und Madeleine Schardt (SKN, 6 P.) rangierten im Mittelfeld.
Am gleichen Wochenende fanden in Bensheim auch die Hessischen Titelkämpfe im Schnellschach statt. Nach 11 Runden konnte hier Bezirksmeister Sebastian Send erneut glänzen. Mit 7,0 Punkten belegte er in dem illustren Feld Platz 28.
Gerrit Leck und Tim Lehmann sammelten jeweils 6,0 Zähler und landeten damit auf den Rängen 52 und 58. Madeleine Schardt erspielte sich respektable 5,5 Punkte und Rang 80. Bei der Siegerehrung konnte sie sich damit über die Bronzemedaille bei den hessischen Damen freuen, ihr bisher größter Erfolg.
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- Geschrieben von: Turnierleiter
E-Mail des Turnierleiters vom 04.09.2024:
Hallo zusammen,
anbei sende ich euch die Mannschaftsaufstellungen für die neue Saison 2024/2025 sowie die Vorlagen für die Spielberichte.
Alle Mannschaftsaufstellungen und die Paarungen der neuen Saison können zudem in NuLiga abgerufen werden:
https://hsv-schach.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaSCHACHDE.woa/wa/groupPage?championship=Lahn+24%2F25&group=2381 (Bezirksklasse)
https://hsv-schach.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaSCHACHDE.woa/wa/groupPage?championship=Lahn+24%2F25&group=1801 (Bezirksliga)
Bitte überprüft noch einmal die Aufstellungen, Spiellokale, etc.
Neue Handyregelung
Beim Bezirkskongress 2024 wurde die neue "Handy-Regel" des HSV auch im Bezirk übernommen. §34a der Turnierordnung:
1. Das Unterbringen ausgeschalteter elektronischer Geräte in einer Tasche ist gestattet. Aus
der Tasche dürfen andere Gegenstände entnommen werden, das Gerät darf aber nicht ver-
wendet werden.
2. Ergänzend zu Punkt 11.3.2.1 der FIDE-Schachregeln ist es den Spielern auch erlaubt, ein
elektronisches Gerät während der Partie vollständig ausgeschaltet auf dem Spieltisch zu plat-
zieren. Das entsprechende Gerät darf während der Partie nicht benutzt und beim Verlassen
des Spielsaals während der Partie nicht mitgenommen werden.
3. Ein Spieler, welcher erst nach Partiebeginn das Turnierareal erreicht, muss ein solches Ge-
rät entsprechend Abs. 1 oder 2 zunächst deponieren, bevor er seinen ersten Zug ausführt.
4. Muss ein Spieler aus wichtigem Grund ein eingeschaltetes Gerät mitführen, muss er sich
die Verwendung vor seinem ersten Zug durch den Schiedsrichter genehmigen lassen.
5. Verstöße gegen Abs. 1 bis 4 haben grundsätzlich den Partieverlust des Spielers zur Folge.
6. Das Risiko für den Verlust des entsprechenden Geräts trägt in jedem Fall der Spieler
selbst.
Festspielregelung
Der Beschluss des Bezirkskongresses 2024, die Festspielregelung auszusetzen, ist nichtig! Es gilt §14 der TO:
Ein für eine Spielklasse als Stammspieler gemeldeter Spieler ist in einer niedrigeren – auch
als Ersatz – nicht spielberechtigt. Hat ein Spieler im Laufe eines Spieljahres dreimal als Ersatz
in einer höheren Klasse gespielt, so darf er in einer niedrigeren Spielklasse während dieses
Spieljahres nicht mehr eingesetzt werden.
[...]
Die Ersatzspielerregelung bei 2 Mannschaften des gleichen Vereins in derselben Liga ist in §15 geregelt:
Für alle Spielklassen (außer der untersten) dürfen höchstens zwei (2) Mannschaften des
gleichen Vereines zugelassen werden. Spielen in einer Spielklasse zwei Mannschaften eines
Vereines, dann
- ist der Wettkampf dieser beiden Mannschaften in der ersten Runde auszutragen
- ist es zulässig, dass
i. Stammspieler der nominal niedrigeren Mannschaft als Ersatzspieler in der
nominal höheren Mannschaft unbegrenzt oft eingesetzt werden und
ii. Ersatzspieler (nicht aufgestellte Spieler oder Spieler aus unteren Klassen) in
beiden Mannschaften bis zu zweimal eingesetzt werden; beim dritten Einsatz
für eine der beiden Mannschaften hat sich der betreffende Ersatzspieler
„festgespielt“, d.h. ein weiterer Einsatz im Laufe des Spieljahres in einer an-
deren Mannschaft ist nicht mehr möglich.
Spielberichte
- Lediglich die Mannschaftsführer und der Wettkampfleiter müssen den Spielbericht unterschreiben, die eingesetzten Spieler nicht.
- Ihr müsst mir den Spielbericht nicht schicken, sofern ihr die Ergebnisse in NuLiga selbst meldet (bitte tut dies, wenn möglich) und den Spielbericht bis zum Saisonende aufbewahrt.
- Liegt ein Spielerpass oder eine vorläufige Spielberechtigung am Spieltag nicht vor, muss die Beantragung des Spielerpasses innerhalb von einer Woche erfolgen, ansonsten wird eine Geldbuße von 5,00€ erhoben.
Turnierordnung
Die aktuelle Fassung der Bezirks-Turnierordnung findet ihr hier: https://bezirk9lahn.de/images/Satzungen/2024-06-02Turnierordnung.pdf
Ich wünsche allen Mannschaften einen guten und erfolgreichen Verlauf der neuen Saison 2024/2025.
Für Rückfragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Euer TL
Florian
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- Geschrieben von: Pressewart
Heimische Schachcracks auch in den Ferien aktiv
Wie schon im letzten Jahr führte der SK Gießen auch in diesen Sommerferien das traditionelle Gießener Open durch. Bei dieser Veranstaltung wurden fünf Runden im Schweizer System (Computerauslosung) gespielt. Die Bedenkzeit betrug 90 Minuten für 40 Züge und danach 30 Minuten für den Rest der Partie. Aufgrund dieses Modus lief das Turnier über drei Tage. Die ca. 200 Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. In Gruppe A trafen alle gemeldeten Schachfreunde mit einer Wertungszahl (DWZ) von 1600 und mehr aufeinander. In der B-Gruppe alle Vereinsvertreter mit einer DWZ von unter 1700.
Der großzügige Preisfonds umfasste die Bestplatzierten jeder Gruppe (100-500 €) sowie die Ratingerfolge bester Senior, beste Dame, bester Jugendlicher und die DWZ-Spieler bis 1400 sowie bis 1900 (40-80 €).
Aus dem heimischen Schachbezirk wollten neun Schachfreunde diese Gelegenheit als Vorbereitung für die neue Ligasaison nutzen. Allerdings hatten sie aufgrund der starken Konkurrenz aus allen Landesteilen einen schweren Stand, obwohl sie mit zum Teil spektakulären Partien aufwarteten.
Die beste Platzierung in der Gruppe A erreichte der für Gernsheim startende David Henrich aus Niederbrechen mit Rang 13 und 3,5 Zählern. Direkt dahinter mit der gleichen Punktzahl nur durch die Feinwertung getrennt war ihm Jonas Weyer vom SK Niederbrechen ebenbürtig. Die weitere Rangliste: 40.Viktor Pribe aus Diez für den SK Gießen startend 2,5 Punkte, 49.Elias Metzner (SV Lahn Limburg) 2,5 P.,
57.Karim Rabiya (SK Niederbrechen) 2,0 P., 60.Luis Metzner (SV Lahn Limburg) 2,0 P., 71.Madeleine Schardt (SK Niederbrechen) 1,5 P. Die beste Platzierung in der Gruppe B konnte Arne Becker (SC Langendernbach) als Dritter mit 4,0 P. für sich verbuchen. Lukas Pribe (SC Rochade Diez) rangierte mit 2,5 P. auf Rang 43.
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Der Pokalverteidiger ist zu stark
Die Schachgöttin Caissa musste wohl ihre Hände im Spiel gehabt haben, weil bei der Auslosung zur zweiten Runde des Hessenpokals ausgerechnet der Titelverteidiger als Gegner von Bezirkspokalsieger Niederbrechen 1 gezogen wurde.
So gab sich erstmals in der Vereinsgeschichte des heimischen Clubs mit dem SV Hofheim 1 ein Team aus der zweiten Bundesliga die Ehre. Der SKN trat mit seiner bestmöglichen Besetzung an. Nominell waren die heimischen Akteure damit das zweitstärkste Quartett aller teilnehmenden Vereine. Die Begegnung war somit wie ein vorweggenommenes Endspiel, denn auch die Gäste gingen mit einer „bärenstarken“ Mannschaft an die Bretter, da sie ja die gemeldete Aufstellung der Brecher kannten.
An Brett 1 hatte der für Niederbrechen agierende Fidemeister (FM) Arnd Janoszka mit Großmeister (GM) Mathias Womacka den besten der anwesenden Spieler als Gegner. Nach einer unspektakulären Eröffnung kamen beide in eine wohlbekannte Stellung, die relativ schnell mit einer Punkteteilung endete, weil keiner der beiden einen entscheidenden Vorteil erarbeiten konnte.
Markus Schmidt musste sich am zweiten Brett mit dem Internationalen Meister (IM) Arno Zude auseinandersetzen. Leider scheiterte sein offensiver Angriffsplan, weil sein Gegenüber ihn souverän konterte und die Partie in einen Sieg umwandelte.
Zude stammt übrigens aus Westerburg und hatte bei dem dortigen, damals noch existenten Verein das Schachspielen erlernt. Schon in den 70er Jahren sorgte er als jugendliches Talent bei heimischen Unterverbands-Meisterschaften für Furore.
An Brett 3 wehrte sich Dominik Garzinsky lange Zeit gegen den bundesligaerfahrenen FM Ulrich Weber. Dieser ließ sich jedoch nicht die „Butter vom Brot“ nehmen und brachte das entstandene Turmendspiel mit einem Mehrbauern sicher über die Ziellinie.
Den vermeintlich schwächsten Gegner hatte Sebastian Send an Brett 4. In der längsten Partie des Abends gelang es jedoch dem Hofheimer Jürgen Seidel nach einem Abtausch aus einer komplizierten Stellung mit leichtem Vorteil ins Endspiel abzuwickeln. Dort verstand er es, nach langen zähen Ringen das Match für sich zu entscheiden.
Der Pokalverteidiger hatte sich damit erwartungsgemäß gegen das großartig kämpfende Quartett des SKN durchgesetzt. Für die heimischen Spieler und Vereine ist damit die Liga- und Pokal-Saison 2023-24 beendet. Nach der Sommerpause beginnt die neue Saison am 14. September mit der ersten Runde der Bezirksklasse.
Die Einzelergebnisse der 2.Runde des Hessenpokals:
SK Niederbrechen 1 – SV Hofheim 1 (0,5:3,5)
Arnd Janoszka – Mathias Womacka 0,5:0,5
Markus Schmidt – Arno Zude 0:1
Dominik Garzinsky – Ulrich Weber 0:1
Sebastian Send – Jürgen Seidel 0:1
Die Resultate der übrigen Begegnungen:
SK Gernsheim 3 – SVG Caissa Kassel 1 (2:2, BW: 5,5:4,5)
SV Raunheim 1 – SK Gernshem 2 (0:4)
SVG Caissa Kassel 2 – SC König Nied (1:3)
SC Rotenburg 1 – SF Braunfels 1 (2:2, BW: 7:3)
SSG Hungen Lich 1 – SK Gernsheim 1 (3,5:0,5)
SK Gründau 1 – Wiesbadener SV 1 (4:0)
Sges Bensheim 1 – SF Neuberg 1 (0:4)