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SKN 2 auf Platz drei – SV Lahn mit roter Laterne
Nach zwei Niederlagen in der Schach-Landesklasse West scheint es bei der zweiten Mannschaft des SK Niederbrechen wieder bergauf zu gehen, denn gegen den Gast aus Eltville konnte das Team um Madeleine Schardt den mittlerweile dritten Saisonsieg feiern. Dabei sah es zunächst gar nicht gut aus, denn der „Underdog“ (Platz 8) ging zunächst fulminant mit 2,5:0,5 Zählern in Führung. Die Brecher mussten schon ein hartes Stück Arbeit leisten, um die Begegnung letztendlich noch in einen Erfolg umzuwandeln. Gastgeber Niederbrechen machte dadurch einen Sprung auf Platz drei und führt das dicht gedrängte Mittelfeld der Liga an.
Aufsteiger Limburg 2 musste diesmal zum Tabellenführer nach Schierstein. Die bisher ungeschlagenen Überflieger aus Wiesbaden ließen keinen Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen und schickten das heimische Schlusslicht mit einer deutlichen Niederlage nach Hause. Den einzigen Sieg für den SV Lahn erkämpfte sich diesmal der Jugendliche Elias Metzner. Falls sich die Limburger in den verbleibenden vier Runden nicht deutlich steigern können, wird es schwer, den Klassenerhalt zu schaffen.
Die Einzelresultate:
SK Niederbrechen 2 – Sfr. Eltville 1 (5:3)
Torsten Römer – Markus Pauly 0,5:0,5
Madeleine Schardt – Ulrich Bischoff 0:1
Clemens Beinrucker – Marc Böhnke 1:0
Markus Beinrucker – Eric Simon 1:0
Ivan Stanimirovic – Andreas Kuhn 1:0
Andreas Janzen – Martin Launert 0,5:0,5
Andreas Götz – Stefan Friedel 0:1
Thomas Kautz – Heiko Marzahn 1:0
FT Schierstein 1 – SV Lahn Limburg 2 (6:2)
Robert Mazurek – Luis Metzner 0,5:0,5
Ronald Dauster – Elias Metzner 0:1
Catalin Vacarescu – Bernd Horstmann 1:0
Ingo Albert – Marcus Balmert 1:0
Patrick Abels – Werner Viehmann 0,5:0,5
Zaur Hasanov – Oliver Schröder 1:0
Björn Andreas – Frank Schmidt 1:0
Samuel Maar – Wiliam Branowski 1:0
Die übrigen Mannschaftsresultate:
SK Marburg 2 – SF Braunfels 2 (3,5:4,5)
Biebertaler SF 2 – SF Braunfels 1 (2:6)
TuS Dotzheim 1 – SG Turm Idstein 1 (4,5:3,5)
Die aktuelle Tabelle der Landesklasse West:
1.FT Schierstein 1 10 (27,5)
2.SF Braunfels 2 8 (24,0)
3.SK Niederbrechen 2 6 (21,0)
3.SK Marburg 2 6 (21,0)
5.TuS Dotzheim 1 6 (18,5)
6.SF Braunfels 1 4 (21,5)
7.SG Turm Idstein 1 4 (20,5)
8.Sfr. Eltville 1 4 (20,5)
9.Biebertaler SF 2 2 (15,0)
10.SV Lahn Limburg 2 1 (12,0)
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SKN und SV Lahn rücken weiter vor
In der sechsten Runde der Schach-Verbandsliga Nord sieht es für den SK Niederbrechen 1 und den SV Lahn Limburg 1 weiterhin gut aus. Die Brecher hatten mit den Biebertaler Schachfreunden den Tabellenachten zu Gast. Zunächst konnten sich die mit einem Akteur weniger angetretenen Gäste noch erfolgreich wehren und die Begegnung ausgeglichen starten. Doch dann setzte sich das heimische Team mit drei Siegen und zwei Remis sicher durch und feierte seinen zweiten Saisonsieg.
Die Limburger mussten eine weite Reise nach Kassel antreten und sich dort dem Tabellensiebten stellen. Auch wenn die Domstädter auf zwei Stammkräfte verzichten mussten, konnten sie das Duell mit dem SVG Caissa ausgeglichen gestalten. Letztlich fehlte nur ein Quäntchen Glück für einen Sieg und am Ende des Tages stand eine Punkteteilung. So konnte das Team um Gerrit Leck immerhin einen Mannschaftspunkt mit nach Hause nehmen.
Lindenholzhausen 1 musste zum Tabellenzweiten nach Bad Nauheim. Auch die Hollesser konnten wegen zweier Ausfälle nicht in Bestbesetzung antreten. Doch wer geglaubt hatte, der abstiegsgefährdete SC Königsflügel hätte keine Chance, der irrte sich. Dr. Gerd Fischers Team lieferte dem Favoriten einen tollen Kampf und erkämpfte sich drei Brettpunkte. Trotz der Niederlage ein Achtungserfolg.
Niederbrechen und Limburg kletterten nach der Runde auf die Plätze drei und vier nach vorne und liegen mit jeweils sieben Zählern gleichauf. Lindenholzhausen bleibt zunächst auf Rang neun.
Die Einzelresultate:
SK Niederbrechen 1 – Biebertaler SF 1 (5:3)
Arnd Janoszka – Tobias Blaschke 1:0
Sebastian Send – Christopher Ottway 0,5:0,5
Jonas Weyer – Andreas Barth 1:0
Dominik Garzinsky – Finnegan Pralle 0:1
Lukas Fleckenstein – Fabian Bietz 1:0
David Ries – Julia Peschel 1:0 (kl.)
Matthias Meffert – Tillmann Limpert 0:1
Simon Schneider – Alexander Lähnwitz 0,5:0,5
SVG Caissa Kassel 1 – SV Lahn Limburg 1 (4:4)
Markus Hahn – Gerrit Leck 1:0
David Halt – Jakob Leck 0:1
Philipp Mester – Oleksii Larin 0,5:0,5
Marcel Schnücker – Tim Lehmann 0:1
Dirk Winterfeld – Jörg Ahner 0,5:0,5
Jannis Rödel – Serhii Luzanov 0:1
Wolfgang Haase – Nils Lehmann 1:0
Lars-Quentin Mastmeyer – Torsten Täger 1:0
SC Bad Nauheim 1 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 (5:3)
Henrik Bollmann – Mark Müller 0:1
Dominik Will – Felix Stuhlmann 1:0
Stéphane Reinert – Florian Stuhlmann 0,5:0,5
Sebastian Syperek – Wolfgang Weisser 0:1
Arthur Handstein – Dr. Gerd Fischer 1:0
Simon Baudrexel – Sebastian Wagner 1:0
Danny Kaiser – Hans-Bert Jung 0,5:0,5
Jochen Rothenbacher – Aloys Müller 1:0
Die übrigen Mannschaftsergebnisse:
SK Gründau 1 – SV Bergwinkel 1 (5:3)
SK Gießen 1 – Sfr. Wolfhagen 3 (3,5:3,5)
Die aktuelle Tabelle:
1.Sfr.Wolfhagen 3 9 (27,0)
2.SC Bad Nauheim 1 9 (23,0)
3.SK Niederbrechen 1 7 (23,5)
4.SV Lahn Limburg 1 7 (21,0)
5.SK Gründau 1 6 (22,5)
6.SK Gießen 1 5 (20,0)
7.SVG Caissa Kassel 1 4 (21,0)
8.Biebertaler SF 1 2 (16,0)
9.SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 1 (13,0)
10.SV Bergwinkel 1 0 (12,0)
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Das Königsteam der Bezirksklasse – SC Langendernbach 2
Am letzten Spieltag der Schach-Bezirksklasse machte die Mannschaft von Langendernbach 2 die Saison perfekt. Mit einem knappen Sieg gegen das Nachwuchsteam von Limburg 3 vollendeten die Westerwälder ihren Durchmarsch in der Liga und beendeten das Spieljahr 2024-25 ungeschlagen mit zwölf zu null Mannschaftspunkten. Damit setzte sich erwartungsgemäß der Favorit an die Spitze.
Deutlich dahinter platzierte sich der SV Lahn mit einem ausgeglichenen Zählerkonto.
Beim Lokalderby Niederbrechen 5 gegen Lindenholzhausen 3 trafen zwei punktgleiche Quartette aufeinander. Diesmal überraschte der Tabellenletzte allerdings seinen Nachbarn und ging schon früh durch Jamal Sarray in Führung. Auch die Partien an den hinteren Brettern fielen diesmal zugunsten des Gastgebers aus. Einzig und allein Königsflügels Mannschaftsführerin, Julia Wagner, war es vergönnt den letzten Brettpunkt der Saison für ihr Team zu sichern. Der SKN 5 feierte damit ausgerechnet beim „Kehraus“ seinen ersten Sieg und übergab die rote Laterne an die Hollesser. Zu den Topscorern der Liga avancierten übrigens der Jugendspieler Mykhailo Larin (SV Lahn Limburg) und der Senior Gerhard Hering (SC Langendernbach) mit jeweils 5,0 Brettpunkten.
Die Einzelergebnisse:
SC Langendernbach 2 – SV Lahn Limburg 3 (2,5:1,5)
Viktor Krause – Mykhailo Larin 0,5:0,5
Markus Horz – Maxim Reimer 1:0
Gerhard Hering – Simon Niegemann 0:1
Jonas Freiberg – Tristan Kellner 1:0
SK Niederbrechen 5 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 (3:1)
Jamal Sarray – Marlene Stuhlmann 1:0
Titus Wenz – Julia Wagner 0:1
Dragos Mihai Schitco – Ingo Stockmann 1:0
Leo Jose – Aaron Schlitt 1:0
Die Abschlusstabelle der Bezirksklasse 2024-25:
1.SC Langendernbach 2 12:0 (18,5)
2.SV Lahn Limburg 3 6:6 (13,0)
3.SK Niederbrechen 5 4:8 (8,0)
4.SC Lindenholzhausen 3 2:10 (7,5)
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Der „Hollesse-Express“ ist nicht zu stoppen
Auch mit Beginn der Rückspiele ergibt sich in der Schach-Bezirksliga das gleiche Bild. Lindenholzhausen 2 stürmt vornweg und gewinnt nach Belieben. In der sechsten Runde musste die Mannschaft von Bad Marienberg 1 gehörig Federn lassen. Sieben Partien gingen an die Hollesser und nur der Westerwälder Teamleiter, Berthold Gertz, konnte seinem Gegner, Bernhard Scherber, ein Remis abringen.
Damit liegt der Tabellenführer immer noch drei Punkte vor Verfolger Niederbrechen 3 und konnte seinen Vorsprung sogar noch um zwei Brettzähler ausbauen. Die Brecher ihrerseits gewannen deutlich gegen ihre Vereinskameraden aus der Vierten, bei der es lediglich Thomas Heider vergönnt war, einen vollen Punkt gegen seinen Namensvetter zu erkämpfen. Vizemeister Langendernbach 1 hatte gegen Diez 1 mehr Mühe als erwartet und siegte nur ganz knapp gegen die Felkestädter. Die Reihenfolge in der aktuellen Tabelle blieb unverändert.
Die Einzelresultate:
SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 – SC Bad Marienberg 1 (7,5:0,5)
Oliver Hallmann – Dejan Pantic 1:0
Rudolf Schäferbarthold – Karen Barsegian 1:0
Klaus-Jürgen Sturm – Dimitri Bier 1:0
Bernhard Scherber – Berthold Gertz 0,5:0,5
Michael Rompel – Amalia Barsegian 1:0
Hans-Bert Jung – Erik Barsegian 1:0
Aloys Müller – Mike Holl 1:0
Klaus Meisner – Oliver Person 1:0
SK Niederbrechen 4 – SK Niederbrechen 3 (2,5:5,5)
Thomas Schupp – Moritz Schäfer 0:1
Karl-Heinz Keiper – Martin Künzl 0:1
Andreas Klapper – Karim Rabiya 0,5:0,5
Jonas Burggraf – Simon Schneider 0,5:0,5
Damian Weuthen – Jörg Schmidt 0,5:0,5
Thomas Heider – Thomas Kautz 1:0
Marc Eufinger – Erik Stab 0:1
Andreas Friedrich – Lennard Meffert 0:1
SC Rochade Diez 1 – SC Langendernbach 1 (3,5:4,5)
Viktor Pribe – Martin Thomanek 0:1
Robin Höhler – Gottfried Rath 1:0
Bernd Höhler – Peter Schmidt 0:1
Patrick Metz – Jakob Krause 0:1
Carl Schönborn – Ralf Nienhaus 0:1
René Schümann – Florian Stein 0,5:0,5
Eduard Nidens – Karl Wengenroth 1:0
Gerhard-Werner Zimmermann – Viktor Krause 1:0
Die Tabelle nach der sechsten Runde:
1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 12:0 (35,0)
2.SK Niederbrechen 3 9:3 (30,0)
3.SC Langendernbach 1 9:3 (26,5)
4.SC Bad Marienberg 1 4:8 (21,0)
5.SC Rochade Diez 1 1:11 (18,0)
6.SK Niederbrechen 4 1:11 (13,5)
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Weihnachtsferien-Nachlese
Auch in den vergangenen Winterferien konnten wieder etliche Schachspieler aus dem heimischen Raum die „Füße nicht stillhalten“ und besuchten verschiedene Turniere in Hessen und darüber hinaus.
Karim Rabiya auf Rang sechs
Nidderau-Windecken – Bei der Pokal-Einzelmeisterschaft des Hessischen Schachverbandes, dem sog. „Goldenen Springer“ war Karim Rabiya vom SK Niederbrechen als einziger heimischer Teilnehmer gemeldet. Bei diesem Langschachturnier werden über drei Tage sechs Runden im K.O.-System gespielt. Hierbei erhalten nur die beiden Finalteilnehmer das Startrecht für das Pokalturnier des Deutschen Schachverbandes. Der Landesklassenspieler des SKN erkämpfte sich am Ende einen respektablen sechsten Platz.
Lennard Meffert sorgt für Furore
Bonn – Das zweite Turnier um die Qualifikation für die Deutschen Schach-Amateur-Meisterschaften wurde in Bonn ausgetragen. Bei dieser Mammutveranstaltung kämpften mehr als 400 Schachbegeisterte aus allen Teilen Deutschlands in sieben Spielstärkegruppen um das Startrecht bei der DM. Auch hier wurde über drei Tage im Langschachmodus um Sieg und Niederlage gerungen. Insgesamt waren fünf Runden im „Schweizer System“ zu absolvieren. Jedem Teilnehmer standen pro Partie 90 Minuten für 40 Züge plus 15 Min. für den Rest des Spiels nach der Zeitkontrolle zur Verfügung. Die mittlerweile übliche Zeitgutschrift pro Zug betrug 30 Sekunden.
Vor Ort vertraten sieben Akteure des SK Niederbrechen die Farben des heimischen Bezirks. In der starken B-Gruppe stellten sich Matthias Meffert und Bernd Hardt der Konkurrenz. Beide hatten am Ende 2,5 Punkte auf ihrem Konto und belegten die Plätze 44 und 51 von 103 Mitstreitern.
In der teilnehmerstärksten Wertungsgruppe C (110) sammelten Karim Rabiya und Moritz Schäfer jeweils 3,0 Punkte, was ihnen die guten Platzierungen 22 und 36 einbrachte. Weniger erfolgreich lief es bei Jörg Schmidt, der sich mit 0,5 Zählern und Rang 107 begnügen musste.
In der E-Gruppe landete der Jugendliche Erik Stab mit 2,5 Siegen aus fünf Partien im Mittelfeld (43.).
Die Überraschung des Turniers war jedoch der erst 12jährige Lennard Meffert. Der Youngster hatte einen bravourösen Lauf und lehrte sogar erfahrenen Schachfreunden das Fürchten. In der Gruppe F stand er am Ende mit 4,5 Punkten auf einem nie erwarteten zweiten Platz unter seinen 73 Mitkonkurrenten. Ein toller Erfolg für den jüngsten Bezirksligaspieler des SKN. Weitere Qualifikationsturniere finden in Ingolstadt, Dresden und Travemünde statt.
Marathonturnier in Baden Württemberg
Schwäbisch-Gmünd – Drei Schachbegeisterte aus dem heimischen Raum nahmen sogar eine 350km-lange Anreise nach Schwäbisch-Gmünd bei Stuttgart in Kauf, um am 35. Staufer-Open teilzunehmen. Dieses Event dauerte eine ganze Woche und verlangte von den Brettstrategen das Absolvieren von neun Runden Langschach im „Schweizer System“ bei einer Bedenkzeit von 100 Minuten für 40 Züge, dann 20 Min. bis zum Ende der Partie bei 30 Min. Zeitgutschrift (Inkrement) pro Zug. Eine Mammutaufgabe, die von allen Mitwirkenden eine gehörige Portion Konzentration und Kondition verlangte. Jakob und Gerrit Leck (SV Lahn Limburg, 110. u. 134.) sowie Mark Müller (SC Königsflügel Lindenholzhausen, 114.) hatten allesamt am Ende des kräftezehrenden Turniers kurioserweise jeweils 4,5 Punkte erkämpft und damit einen Score von 50% erreicht. Nur die Feinwertung trennte sie in unterschiedliche Platzierungen im Mittelfeld der 150 Teilnehmer.
Jonas Weyer setzt sich glänzend in Szene
Frankfurt – Beim klassischen Active-Chess-Open in der Mainmetropole stellten sich vier Bezirksvertreter der Konkurrenz aus ganz Hessen. Bei diesem eintägigen Turnier wurden elf Runden Schnellschach bei einer Bedenkzeit von 10 Minuten (+5 Sek.) absolviert, wie immer im Schweizer System. Dabei gaben sich mehr als 100 Teilnehmer die Klinke in die Hand. Als bester Schnelldenker entpuppte sich dabei Jonas Weyer (SK Niederbrechen) mit ausgezeichneten acht Punkten und einem Platz unter den Top-Ten (8.) Auf Rang 25 folgte Markus Beinrucker vom gleichen Verein mit 6,5 Zählern. Seine Clubkameradin Madeleine Schardt landete als zweitbeste Spielerin mit 6,0 Punkten auf Rang 42. Bleibt noch Mark Müller (SC Königsflügel Lindenholzhausen zu nennen, der mit dem gleichen Score auf Platz 43 landete.