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Lindenholzhausen nicht zu bremsen
In der vierten Runde der Schach-Bezirksliga liegt die zweite Mannschaft des SC Königsflügel Lindenholzhausen weiter auf Kurs. Auch Niederbrechens Vierte konnte den „Hollesse-Express“ nicht aufhalten, obwohl das Team des SKN in Bestbesetzung antrat. Der Gastgeber war lediglich in der Lage dem Tabellenführer drei Remis abzuringen und bleibt damit Schlusslicht. Verfolger Niederbrechen 3 setzte sich mit dem gleichen Ergebnis gegen die unterbesetzte Mannschaft von Rochade Diez 1 durch. Der einzige Sieg für die Felkestädter ging auf das Konto von Robin Höhler. Brechens Dritte wahrte damit den Abstand zum Spitzenreiter. Im Westerwaldduell hatte Langendernbach 1 gegen Bad Marienberg 1 mehr Mühe als gedacht und konnte die spielfreudigen Gastgeber nur knapp niederhalten. In der Tabelle gab es keine Veränderungen.
Nachfolgend die Einzel-Brettergebnisse:
SK Niederbrechen 4 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 (1,5:6,5)
Thomas Schupp – Rudolf Schäferbarthold 0,5:0,5
Karlheinz Keiper – Oliver Hallmann 0:1
Andreas Klapper - Klaus-Jürgen Sturm 0:1
Jonas Burggraf – Bernhard Scherber 0,5:0,5
Damian Weuthen – Michael Rompel 0:1
Mark Eufinger – Hans-Bert Jung 0:1
Thomas Heider – Aloys Müller 0:1
Andreas Friedrich – Werner Stuhlmann 0,5:0,5
SK Niederbrechen 3 – SC Rochade Diez 1 (6,5:1,5)
Moritz Schäfer – Frank Hubert 1:0 (kl.)
Karim Rabiya – Robin Höhler 0:1
Martin Künzl – Jörg-Uwe Koch 1:0 (kl.)
Simon Schneider – Bernd Höhler 1:0
Jörg Schmidt – Patrick Metz 1:0
Thomas Kautz – Carl Schönborn 1:0
Erik Stab – Gerhard Werner Zimmermann 1:0
Lennard Meffert – René Schümann 0,5:0,5
SC Bad Marienberg 1 – SC Langendernbach 1 (3,5:4,5)
Dejan Pantic – Martin Thomanek 0,5:0,5
Karen Barsegian – Hans-Jürgen Hering 0:1
Berthold Gertz – Gottfried Rath 1:0
Dimitri Bier – Peter Schmidt 0:1
Erik Barsegian – Jakob Krause 0:1
Mike Holl – Karl Wengenroth 0:1
Stefan Linz – Gerd Krekel 1:0
Oliver Person – Markus Horz 1:0
Die aktuelle Tabelle nach der 4.Runde:
1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 8:0 (23,0)
2.SK Niederbrechen 3 7:1 (21,0)
3.SC Langendernbach 1 5:3 (16,5)
4.SC Bad Marienberg 1 2:6 (16,0)
5.SC Rochade Diez 1 1:7 (11,0)
6.SK Niederbrechen 4 1:7 (8,5)
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Weyer, Glöckler und Lesny glänzen
Das spielfreie Wochenende ihrer Liga nutzten einige heimische Schachfreunde, um ihre Fähigkeiten bei externen Turnieren zu verbessern. In Bad Wildungen fand ein Qualifikationsturnier für die Deutschen Amateurmeisterschaften statt. Hier war der SK Niederbrechen mit vier Akteuren vertreten. Gespielt wurde im Langschach-Modus des Schweizer Systems bei einem Zeitkontingent von 90 Min. für 40 Züge und danach 15 Min. für den Rest der Partie plus 30 Sekunden Gutschrift pro Zug. Das ganze Turnier wurde in fünf Runden innerhalb von drei Tagen absolviert. Die Teilnehmer waren in Hotel Maritim einquartiert und rundum bestens versorgt. Insgesamt kämpften in der Bäderstadt 311 Vereinsspieler um Sieg und Punkte. Wegen der großen Nachfrage wurden außerdem auch Qualifikations-Veranstaltungen in Potsdam, Ingolstadt, Dresden, Magdeburg und Travemünde durchgeführt. Beim Turnier selbst tat sich Jonas Weyer besonders hervor. Der Verbandsligaspieler erkämpfte sich in der Gruppe B mit hervorragenden 3,5 Punkten aus fünf Partien den achten Platz und das bei einem Spielstärke-Setzplatz von 35. Von einem besseren Rang trennte ihn nur die Feinwertung, denn in der Rangliste der 56 Mitkonkurrenten hatten gleich neun Mitstreiter die gleiche Punktzahl. Beim an gleicher Stelle angebotenen Blitzturnier glänzte Weyer erneut und erkämpfte sich Platz 12 unter den 64 Spielern. Für die anderen Vertreter des heimischen Klubs lief es leider nicht so optimal. Sebastian Send erreichte in der stärkeren Gruppe A mit 1,5 Zählern Rang 25, der Jugendliche Erik Stab landete auf Platz 32 in der E-Gruppe (2 P.) und Madeleine Schardt musste sich in Gruppe C mit dem 55. Rang begnügen.
Da sich in allen Spielstärke-Gruppen jeweils nur die ersten sieben Teilnehmer für die DM qualifizieren, gingen die heimischen Vertreter diesmal leer aus.
Zur gleichen Zeit fand in Heusenstamm das 10.Sparkassen-Open statt, ein Sieben-runden-Turnier über vier Tage, das ebenfalls im Langschach-Modus gespielt wurde.
Neun Großmeister, fünf Internationale Meister, 16 Fide-Meister und eine Reihe anderer Titelträger hatten ihr Kommen angemeldet. Daher wollten auch einige Schachstrategen aus den heimischen Vereinen das Flair eines großen Turniers erleben. Immerhin lag der Gesamtpreisfond bei einer fünfstelligen (!) Summe.
Erwartungsgemäß platzierte sich der ehemalige Lindenholzhausener Spieler Christian Glöckler (Wiesbadener SV) am weitesten vorne. Mittlerweile hat der Jugendliche den Rang eines Fide-Meisters erworben, was in so jungen Jahren eher selten ist. Mit fünf Punkten überraschte der 13jährige selbst die Experten und ließ mit Rang 16 sogar einige Großmeister hinter sich. Ihm kaum nach stand Florian Lesny (Schachfreunde Hünstetten). Der frühere Spitzenspieler des SK Niederbrechen überzeugte mit ebenfalls 5,0 Zählern und Platz 20.
Die weitere Rangliste der heimischen Akteure: Mark Müller Lindenholzhausen) 4,0 P. (101.), Florian Stuhlmann (beide SC Königsflügel Lindenholzhausen) 3,5 P. (126.) und Karim Rabiya (SK Niederbrechen) 2,5 P. (185.).
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SC Königsflügel setzt sich ab
In der dritten Runde der Schach-Bezirksliga ging Spitzenreiter Lindenholzhausen 2 bei Rochade Diez 1 mit zweifachem Ersatz an die Bretter. Gleiches galt für die Felkestädter, die aber im Unterschied dazu auch noch mit zwei Akteuren weniger auskommen mussten. Angesichts dieser Vorzeichen war der Sieg der Hollesser eigentlich nur Formsache. Aber der Gastgeber machte es dem Tabellenführer nicht leicht und erkämpfte sich immerhin noch drei Brettpunkte. Dem SC Königsflügel reichte dieser Sieg, um die Führung in der Bezirksliga nicht nur zu verteidigen, sondern auch um einen Punkt auszubauen, da Verfolger Niederbrechen 3 in Langendernbach nicht über ein Unentschieden hinauskam.
Bei Niederbrechen herrschte indes akute Personalnot. Da gleich vier Stammkräfte fehlten und auch sonst keine Ersatzspieler zur Verfügung standen, mussten diese aus der vierten Mannschaft abgezogen werden. Die Prioritäten lagen seit Beginn der Saison nun mal bei Team drei. Im Westerwald entwickelte sich infolge dessen eine spannende Begegnung auf Augenhöhe und die Punkteteilung wurde erst nach langem Kräftemessen in der letzten Partie entschieden. Die Brecher bleiben damit auf Rang zwei, verloren aber an Boden.
Der Ausverkauf beim SKN 4 hatte zur Folge, dass Mannschaftsführer Andreas Friedrich die Begegnung gegen Bad Marienberg 1 wegen des fehlenden Spielerkontingents kampflos aufgeben musste. Das Team wurde dadurch jäh ausgebremst und fiel auf den letzten Platz zurück. Die Westerwälder waren Nutznießer dieser Situation, hatten einen arbeitsfreien Tag und kletterten in der Tabelle auf Platz vier nach oben.
Die Einzelresultate:
SC Rochade Diez 1 – SC Lindenholzhausen 2 (3:5)
Frank Hubert – Oliver Hallmann 0:1 (kl.)
Robin Höhler – Rudolf Schäferbarthold 0,5:0,5
Jörg-Uwe Koch – Bernhard Scherber 0:1 (kl.)
Elmar Pasch – Michael Rompel 0,5:0,5
Bernd Höhler – Hans-Bert Jung 1:0
Gerhard-Werner Zimmermann – Aloys Müller 0:1
Eduard Nidens – Klaus Meisner 1:0
René Schümann – Werner Stuhlmann 0:1
SC Langendernbach 1 – SK Niederbrechen 3 (4:4)
Martin Thomanek – Martin Künzl 0,5:0,5
Gottfried Rath – Jörg Schmidt 0,5:0,5
Jakob Krause – Thomas Kautz 0:1
Ralf Nienhaus – Lennard Meffert 0,5:0,5
Florian Stein – Damian Weuthen 1:0
Karl Wengenroth – Andreas Klapper 0,5:0,5
Klaus Limbach – Jonas Burggraf 0,5:0,5
Gerd Krekel – Thomas Schupp 0,5:0,5
SC Bad Marienberg 1 – SK Niederbrechen 4 (8:0) kl.
Die Tabelle nach der dritten Runde:
1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 6:0 (16,5)
2.SK Niederbrechen 3 5:1 (14,5)
3.SC Langendernbach 1 3:3 (12,0)
4.SC Bad Marienberg 1 2:4 (12,5)
5.SC Rochade Diez 1 1:5 (9,5)
6.SK Niederbrechen 4 1:5 (7,0)
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Vollständige Turniertabelle (pdf)
Bei den diesjährigen Bezirks-Blitzschach-Meisterschaften in Niederbrechen konnte Turnierleiter und Bezirksvorsitzender Andreas Klapper (SKN) wie im vergangenen Jahr eine rege Beteiligung registrieren. Trotz des dichtgedrängten Terminplans schafften es immerhin noch 21 Schachfreunde aus den heimischen Klubs, sich den ligaspielfreien Sonntag frei zu halten, auch wenn nicht alle Clubs vertreten waren. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“ bei einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus einer Gutschrift von 2 Sekunden pro Zug, das sog. Inkrement. Dieser Zeitmodus wurde schon vor einigen Jahren im Hessischen Schachverband eingeführt. Der Vorteil ist, dass eindeutige Remis-Partien nicht mehr wegen mangelnder Zeit verloren gehen müssen. Der Nachteil ist, dass dafür nur elektronische Schachuhren verwendet werden können, immerhin ein Kostenfaktor für die Vereine. Nach einem viereinhalbstündigen Schach-Marathon konnte Gastgeber Andreas Klapper die Auswertung vornehmen und die Ehrungen durchführen. Bester Spieler des Turniers war diesmal Gerrit Leck vom SV Lahn Limburg, der sich damit erstmals den Titel des Bezirks-Blitzmeisters eroberte. Dicht dahinter platzierten sich Jonas Weyer vom SK Niederbrechen, sowie Serhii Luzanov (SV Lahn Limburg) auf den Plätzen zwei und drei. Als beste Dame glänzte Niederbrechens Neuzugang Ivana Stanimirovic mit einem hervorragenden sechsten Platz in der Gesamtwertung. Gerd Fischer vom SC Königsflügel Lindenholzhausen wurde bereits zum dritten Mal in Folge zum besten Senior gekürt. Sein Debüt als bester Jugendlicher feierte dagegen Erik Stab vom gastgebenden SK. Die Mannschaftswertung erkämpfte sich wie im Vorjahr das Quartett von Niederbrechen vor den Teams aus Limburg und Lindenholzhausen.
Nachfolgend die Platzierungen aller Teilnehmer:
1.Gerrit Leck (SV Lahn Limburg) 17,5 Punkte
2.Jonas Weyer (SK Niederbrechen) 16,5 Punkte
3.Serhii Luzanov (SV Lahn Limburg) 14,5 Punkte
4.Lukas Fleckenstein (SK Niederbrechen) 14,0 Punkte
5.Mark Müller (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 13,5 Punkte
6.Ivana Stanimirovic (SK Niederbrechen) 13,0 Punkte
7.Clemens Beinrucker (SK Niederbrechen) 12,5 Punkte
8.Gerd Fischer (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 11,5 Punkte
9.Oleksii Larin (SV Lahn Limburg) 11,0 Punkte
10.Florian Stuhlmann (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 10,0 Punkte
11.Bernd Hardt (SK Niederbrechen) 10,0 Punkte
12.Felix Stuhlmann (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 8,0 Punkte
13.Michael Rompel (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 7,5 Punkte
14.Wolfgang Weisser (SC Königsflügel Lindenholzhausen) 7,0 Punkte
15.Jürgen Reeh (SK Weilburg) 7,0 Punkte
16.Madeleine Schardt (SK Niederbrechen) 6,5 Punkte
17.Erik Stab (SK Niederbrechen) 6,0 Punkte
18.Mykhailo Larin (SV Lahn Limburg) 6,0 Punkte
19.Lennard Meffert (SK Niederbrechen) 1,5 Punkte
20.Thomas Heider (SK Niederbrechen) 0,5 Punkte
a.K.Dimitij Konstaninowskij(SC Koblenz) 16,0 Punkte
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Tabellenführer Lindenholzhausen 2 kompromisslos
In der zweiten Runde der Schach-Bezirksliga überrannte die zweite Mannschaft des SC Königsflügel aus Lindenholzhausen regelrecht Vizemeister Langendernbach 1 und steuert damit ohne Umschweife bereits jetzt in Richtung Meisterschaft. Dass die Westerwälder lediglich fünf Remis erzielten ist allerdings auch dem Umstand geschuldet, das gleich drei Stammspieler fehlten, während die Hollesser fast in Bestbesetzung antreten konnten. Lindenholzhausen verteidigte damit die Tabellenführung. Langendernbach fällt auf Rang drei zurück.
In Niederbrechen herrschte Hochbetrieb, denn sowohl die dritte, als auch die vierte Mannschaft des Vereins hatten ein Heimspiel zu absolvieren. Der SKN 3 empfing den SC Bad Marienberg 1, wobei beide Teams wegen Personalproblemen mit nur sieben Akteuren antreten konnten. Der Landesklassenabsteiger machte aber schnell klar, wer der „Herr im Ring ist“ und setzte sich bereits nach drei Stunden mit einem deutlichen Sieg in Szene. Lediglich Dejan Pantic am Spitzenbrett gelang ein erspielter „Ehrentreffer“.
Der SKN 4 hatte den SC Rochade Diez 1 zu Gast, musste aber wegen fehlender Spielermasse einen Punkt kampflos abgeben. In der Folge entwickelte sich ein spannendes Match, bei dem mal die eine, mal die andere Mannschaft die Führung für sich beanspruchen konnte. Beim Stande von 3,5:3,5 rangen in der letzten noch laufenden Partie der Brecher Andreas Klapper und der Felkestädter Alexander Allgeier um den Sieg. Am Ende konnte keiner der beiden einen entscheidenden Vorteil erringen. So endete die längste Partie des Abends, sowie die gesamte Begegnung mit einer Punkteteilung. Niederbrechen 3 ist damit schärfster Verfolger von Lindenholzhausen 2. In der restlichen Tabelle gab es keine Veränderungen in der Rangfolge.
Nachfolgend die Einzelresultate an den Brettern:
SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 - SC Langendernbach (5,5:2,5)
Oliver Hallmann – Gottfried Rath 0,5:0,5
Rudolf Schäferbarthold – Peter Schmidt 0,5:0,5
Klaus-Jürgen Sturm – Jakob Krause 1:0
Bernhard Scherber – Ralf Nienhaus 0,5:0,5
Michael Rompel – Florian Stein 0,5:0,5
Hans-Bert Jung – Viktor Krause 1:0
Aloys Müller – Karl Wengenroth 0,5:0,5
Julia Wagner – Markus Horz 1:0
SK Niederbrechen 3 – SC Bad Marienberg 1 (5,5:2,5)
Moritz Schäfer – Dejan Pantic 0:1
Karim Rabiya – Karen Barsegian 1:0
Martin Künzl – Berthold Gertz 0:1 (kl.)
Simon Schneider – Dimitri Bier 1:0
Jörg Schmidt – Amalia Barsegian 0,5:0,5
Thomas Kautz – Mike Holl 1:0 (kl.)
Lennard Meffert – Oliver Person 1:0
Markus Gräwe – Stefan Linz 1:0
SK Niederbrechen 4 – SC Rochade Diez 1 (4:4)
Thomas Schupp – Elmar Pasch 0:1 (kl.)
Karlheinz Keiper – Bernd Höhler 0,5:0,5
Andreas Klapper – Alexander Allgeier 0,5:0,5
Jonas Burggraf – Patrick Metz 1:0
Damian Weuthen – Carl Schönborn 0,5:0,5
Thomas Heider – René Schümann 0,5:0,5
Andreas Friedrich – Gerhard-Werner Zimmermann 1:0
Jamal Sarraj – Eduard Nidens 0:1
Die Tabelle nach der 2.Runde:
1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 4:0 (11,5)
2.SK Niederbrechen 3 4:0 (10,5)
3.SC Langendernbach 1 2:2 (8,0)
4.SK Niederbrechen 4 1:3 (7,0)
5.SC Rochade Diez 1 1:3 (6,5)
6.SC Bad Marienberg 1 0:4 (4,5)